Geld ist nur bedrucktes Papier und wird durch massenhaftes Drucken immer wertloser = Inflation.
Immobilien haben einen hohen Sachwert (Grundstück und Gebäude) und die Mieteinnahme ist der Ertragswert. Wenn Sie heute günstig Geld leihen können und Immobilien mir hohen Mieteinnahmen kaufen, dann wird Ihr Vermögen wachsen, wachsen und einfach weiter wachsen.
Möbliertes 1 Zi.-Appartement, mit mordernem Bad, vermietet für monatlich 395€, zum Kaufpreis von nur 62.000€. - Keine Maklerprovision.
Wenn Sie etwas Eigenkapital einsetzen und 60.000€ finanzieren, müssen Sie mit 1,3% Zinsen = 780€ Zinesen im Jahr = mtl. 65€ rechnen.
Bei 395€ mtl. Mieteinnahme, bleiben Ihnen 330€ mtl.
(Tilgung = Zwangssparen mtl. ca. 130€)
So bauen Sie Vermögen auf - damit ist der Grundbaustein, zum Eigentum gelegt.
62.000€
4.960€
395€
Zins 1,3% - eff. Jahreszins 1,33%
130€
330
Unser Kunde Wolfgang Z, hat 1985 eine 2-Zimmer-Eigentumswohnung (ETW) in unserem Projekt, Nr.26 Lessingsstraße 2, in Düsseldorf, aus unserer Leistungsbilanz erworben.
Sein Eigenkapital betrug 20.000 DM, rund 10.000 EUR. Die Miete deckte die Zinsen und Tilgung, die Wohnung war stets vermietet und einen Mieterwechsel von 12 Jahren konnten wir leicht erledigen.
Durch die Mietsteigerung und Tilgung der Finanzierung, entstand auch ein Überschuss.
In der letzten Woche konnten wir die nun fast lastenfreie Wohnung für ihn verkaufen
und aus den 10.000 EUR Kapitaleinsatz, für ihn 100.000 EUR machen. = 900% Rendite.
10.000 € Kapitaleinsatz = 100.000 € Verkauf
In der vollkommen unsinnigen Diskussion über die Enteignung von Wohnungsbaugesellschaften zeigt wie wenig die Dinge die mit Eigentum zu tun haben verstanden werden. Es sollte sich jeder im Klaren werden, dass es nur Freiheit mit Eigentum gibt, ohne Eigentum haben wir Sozialismus, Kommunismus oder was auch immer, aber der Kern der Freiheit ist die Möglichkeit des eigenen Besitzes.
Nun schauen wir uns an wie die Realität aussieht? Laut einer Studie der LBS haben 90 % unserer Bevölkerung „schon mal über Eigentum nachgedacht" und nur 43 % haben wirklich Immobilieneigentum, warum diese Lücke? Deutschland wurde nach dem Krieg hauptsächlich von Wohnungsbaugesellschaften wiederaufgebaut, es waren nur ca. 10 Millionen Wohnungen übriggeblieben, heute haben wir rd. 40 Millionen.
Der Bedarf wächst und es ist mit allen Auflagen der Bauämter und in jedem einzelnen Gewerk ungleich schwerer geworden heute neu zu bauen. Das Groh der Wohnungen von denen ich spreche sind Mietwohnungen aus den 50-zigern bis ca. Ende der Siebziger, alle erfolgreichen Mietwohnungsbauförderungsmaßnahmen, wurden abgeschafft. Die „Zukunftsforscher„ in der Regierung behaupteten wir brauchen keine Wohnung mehr – davon will heute keiner mehr was wissen. Die andere Seite der Entwicklung ist die Zinsentwicklung, die Zentralbanken haben nach allen möglichen „Rettungen" (so nennt man die Verallgemeinerung von Schulden) die Nullzinspolitik eingeführt. Für jeden Sparer „eine sanfte Form der Enteignung" trotzdem wird weiter gespart, das zinslos gesparte Vermögen beträgt 6,17 Billionen Euro.
Die unsichere Rentensituation sowie Mieterhöhungen, lassen den Wunsch nach den eigenen vier Wänden immer größer werden. Lieber das Geld in die eigene Tasche zahlen und Wohneigentum kaufen, als ein Leben lang Miete zu zahlen. Mit diesem Wohneigentum sichert man sich somit auch die spätere Altersvorsorge. Doch nicht immer muss man diese „vier Wände" selbst bewohnen.
Mietet ein Ehepaar eine Wohnung für 400,-- € monatlich, so sind dies über einen Zeitraum von 30 Jahre gesehen insgesamt 144.000,-- € an Miete. Bedenkt man jedoch, dass die Mieten durchschnittlich um 4 % steigen, so erkennt man, dass die Summe, welche man an den Vermieter zahlt dann 278.000,-- € ausmacht und man besitzt nichts.
Hier ist ein Eigenkapital von 10 - 20 % nötig. Sollte dieses Eigenkapital noch nicht vorhanden sein, so muss dies angespart werden. Leider steigen die Kaufpreise der Wohnungen oft schneller als man in der Lage ist, das nötige Eigenkapital anzusparen.
Man selbst bewohnt eine schöne Mietwohnung und kauft eine Wohnung als Kapitalanlage. Die Steuervorteile, die sich durch den Kauf dieser Kapitalanlage ergeben und die Mieteinnahmen, decken die laufenden Aufwendungen für die Finanzierung des Kaufpreises um bis zu 100 %, so dass eine eigene Sparrate ab 50,- € monatlich (ohne Eigenkapital) zum Vermögensaufbau aufgebracht werden muss. Im Laufe der Jahre wird dann die vermietete Wohnung lastenfrei und die kassierte Miete kann im Rentenalter zum Ausgleich der eigenen Mietverpflichtung eingesetzt werden.
Durch die Steuervorteile, die Mieteinnahmen und den Wertzuwachs, baut sich das eigene „Mietfrei Wohnen" um bis zu 30 % günstiger auf.
Für die Altersversorgung muss sich nun jeder selber mehr und mehr eigene Gedanken machen. Dazu wird in der Regel 10 % des Haushaltseinkommens gespart. So haben die Privathaushalte ein Geldvermögen in Höhe von ca. 2,9 Billionen Euro auf der hohen Kante.
Hieraus ist zu erkennen, dass offensichtlich der Vermögensaufbau ein wichtiger Punkt ist. Die wichtigste Frage die sich jeder bei der Vermögensplanung stellt ist, „Wie kann ich mein Geld am effektivsten und sichersten einsetzten?" Hier müssen nämlich spekulative und auf gewinnorientierte Überlegungen Sicherheitsgedanken weichen. Vor allem, da häufig das Vermögen die sinnvolle Ergänzung zu der niedrigen staatlichen Rentenversorgung darstellt.
Welche Anlageform ist die günstigste?
Die Frage, welche Anlageform die günstigste und sinnvollste darstellt, ist pauschal kaum zu beantworten. Hier kommt es sehr stark auf die Risikobereitschaft des Anlegers und auf die Laufzeit der Anlageform an. Laut einer Umfrage des Instituts Allensbach sehen die meisten Bundesbürger Grund-Eigentum als beste Altersversorgung an.
Diese Haltung ist durchaus verständlich, da beim Erwerb von Grundeigentum viele Steuervorteile genutzt werden können. Am gravierendsten ist dieser Steuervorteil bei vermieteten Wohnungen zu sehen. Hier können, im Unterschied zum selbstgenutzten Wohnungseigentum, sogar die Zinsen steuerlich angesetzt werden.
Schwankungen in der Inflationsrate
Ein Vergleich über die letzten 30 Jahre zeigt, dass die Inflationsrate sehr starken Schwankungen unterlegen war. 1974 lag die Inflationsrate bei 7% und 1986 bei -0,2 %. Heute bei ca. 2 % mit steigenden Tendenzen. Ein Blick in die Zukunft ist schwierig, es erscheint jedoch logisch, dass es auch in Zukunft Schwankungen in der Inflationsrate geben wird.
Dies vorausgesetzt, ist es weder sinnvoll, mit den heutigen niedrigen Inflationsraten noch mit den Spitzenwerten der Vergangenheit zu rechnen. Eine vernünftige Basis für die Zukunft könnte der Durchschnitt der Inflationsrate mit ca. 2,5 % sein.
Helbelwirkung mit der Immobilie
Der Sicherheitsfaktor bei Grundeigentum ist hoch, immerhin akzeptieren Banken Immobilien als Sicherheit am liebsten. Dies macht auch den nächsten Punkt, nämlich die Hebelwirkung der Immobilie darstellbar und durchführbar. Es ist z. B. möglich, mit relativ geringem finanziellem Aufwand, z. B. 200,- € im Monat Immobilieneigentümer zu werden. Das Schönste ist, dass dieser Betrag durch steigende Mieteinnahmen abnimmt. Mit diesen 200,- € bewegen sie jedoch am Kapitalmarkt eine Summe von 150.000,- € und die Wertsteigerung basiert auf diesem Betrag.
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