Der Staat klotzt mit Milliarden, um die Folgen der Corona-Krise abzufedern. Allein 180 Milliarden Euro beträgt die geplante Neuverschuldung für das Jahr 2021, im Vorjahr waren es bereits 130,5 Milliarden Euro.
Nun wird diskutiert, in welcher Form die Wirtschaftshilfen mit einem Corona-Soli finanziert werden sollen ...
Wie wirkt sich das für den braven Sparer und Geldwerte aus?
Was geschieht mit Ihrem Eigenkapital durch Negativzins und Inflation?
Es schmilzt dahin! Eine simple Rechnung zur Verdeutlichung:
Ihr Kapital ................................. 100.000 €
Zinssatz ................................ - 0,5 %
Inflation .................................. 5,1 % (Januar 2022)
Summe aus Negativzinsen und Inflation = -5.600 € jährl.
Obwohl Ihr Kontoauszug nach einem Jahr also immer noch 100.000 € zeigt (die Strafzinsen der Bank haben Sie aus dem Girokonto bezahlt), beträgt Ihre Anlage jetzt nur noch:
nach 1 Jahr 94.000 €
nach 3 Jahren 84.000 €
Die Zeitschrift Capital hat ihre Marktanalyse unter dem Titel:
„RAN AN DEN SPECKGÜRTEL“
und sich damit auf das Umland der Metropolen konzentriert. Die Aufstellung der 10 Städte um Düsseldorf von Wuppertal bis Mönchengladbach ist wirklich bemerkenswert und spiegelt auch unsere Angebote wieder.
Als Beispiel wird Mönchengladbach mit 3,5 % Mietrendite dargestellt. Wir haben Angebote mit 4 % Mietrendite!
Die aktuellen Angebote und eine vernünftige Auswahl finden Sie auf unserer Homepage:
www.immobilienboerse.com
CO2 Preise belasten
Auf rund 12,5 Milliarden Euro beliefen sich 2021 die Einnahmen des Bundes aus der europäischen und nationalen CO2-Bepreisung. Die Kehrseite dieser zusätzlichen Einnahmen sind höhere Belastungen für die Verbraucher. Und die leiden derzeit schon heftig unter den immer weiter steigenden Energiepreisen. Die Ursachen für die steigenden Preise sind vielfältig und keineswegs nur auf Steuern und Abgaben zurückzuführen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Staat ordentlich mitverdient.
In welchem Maße die CO2-Preise einen beispielhaften Haushalt belasten und was nun zur Entlastung getan werden muss, lesen Sie auf:
www.steuerzahler.de.
Wir stellen Ihnen eine sinnvolle Alternative zu Seniorenheimen dar:
Der Markt verzeichnet zurzeit eine starke Nachfrage nach Service-Apartments. Gerade die mit ambulanten Pflegediensten gekoppelten dezentralen Apartmenteinheiten erfreuen sich stetiger Beliebtheit und bieten mehr Individualität für mobile Senioren, die das nahe Innenstadtleben schätzen.
In Solingen-Mitte, 5 Gehminuten vom Graf-Wilhelm-Platz entfernt, bauen wir in der alten Papierfabrik auf der Bergstraße Service-Apartments, die ein mobiler Pflegedienst gerne an seine Kunden vermieten könnte.
Lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf und kreieren Sie mit uns die für Sie perfekten Service-Apartments in den historischen Gemäuern!
Gerne würden wir Ihnen als Übergangslösung Apartments in unserem Hause auf dem Caspersbroicher Weg 3 in Solingen anbieten, nur 12 Gehminuten vom Solinger Hauptbahnhof entfernt!
Wir freuen uns von Ihnen zu hören, gerne auch
telefonisch unter der Rufnummer:
Tel. 0211 914 6660
oder per E-Mail:
Weltweit wird bereits seit Jahren nach innovativen, ausgefallenen und platzsparenden Möglichkeiten gesucht, neu zu bauen. In Anbetracht dessen, dass die Weltbevölkerung immer weiter wächst, werden spektakuläre Projekte beliebter wie man nun in Dubai sehen kann.
Die Firma Kleindienst aus Dubai entwirft sogenannte Floating Seahorses – zu Deutsch: schwimmende Seepferdchen und ermöglicht somit eine neue Möglichkeit großen Luxus mit Hausbooten zu verbinden. Die Floating Horses sollen bereits Ende 2023 an einer künstlich angelegten Inselgruppe verankert werden und auf bis zu drei Etagen absoluten Luxus im Urlaub bieten.
Die unterste Etage liegt im Wasser, ist voll verglast und bietet den perfekten Blick auf die Weiten der Unterwasserwelt.
Etwa vier Jahre nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Reform der Grundsteuer werden nun rückwirkend zum 1. Januar neue Grundsteuerwerte festgelegt und bilden somit ab 2025 eine neue Grundlage zur Berechnung.
Hierzu ist Eigenleistung der Eigentümer gefragt: Lage und Fläche des Grundstücks, Bodenrichtwert, Gebäudeart, Wohnfläche und Baujahr wird abgefragt; zwischen dem 01.07. und dem 31.10.2022 können diese Daten elektronisch über das Steuer-Onlineportal Elster eingereicht werden.
Ob die Steuer jetzt steigt, hängt von der jeweiligen Kommune ab, da diese den Hebesatz festlegen wird.
Die Befürchtung vieler, dass sich 2022 die Firmeninsolvenzen erhöhen werden, wird vom Kreditversicherer Atradius bestätigt. Der Branchenriese rechnet mit 33 Prozent mehr Firmenpleiten weltweit, wie die WELT AM SONNTAG berichtet.
Ohne die Zuschüsse und dem künstlichen Erhalt von Unternehmen während den letzten zwei Jahren wird die Zahl der jährlichen Insolvenzen wieder auf ein normales Niveau steigen.
Der Kreditversicherer geht davon aus, dass es in Deutschland zu 22 Prozent mehr Insolvenzen kommen wird, jedoch in kleineren Wellen als weltweit.
Andere Schätzungen gehen von einem deutlich geringeren Anstieg der globalen Insolvenzen aus und zwar von rund 15 Prozent. In Deutschland wird in diesen Studien mit einem Insolvenzanstieg von nur 9 Prozent ausgegangen.
Energieauflagen
Energieeffizienz spielt eine immer wichtigere Rolle, vor allem bei der Entscheidung eine Immobilie zu kaufen, oder nicht.
Immobilienexperten rechnen damit, dass sich dieses Kriterium stark auf die Preisbildung von Immobilien auswirken wird, sowohl ins Positive, als auch ins Negative. Bislang ist jedoch kein erkennbarer Trend zu verzeichnen.
Die EU-Kommission hat Ende 2021 einen Vorschlag eingereicht, in dem es darum geht, dass Wohngebäude, die eine Energieeffizienz der Klasse G aufweisen, spätestens bis 2030 durch Sanierungen mindestens in die Klasse F angehoben werden müssen. Eine weitere geplante Maßnahme wäre, eine energetische Sanierungen bei Eigentümerwechsel zu verpflichten.
Durch das der EU gesteckte Ziel, bis 2050 Klimaneutralität zu erlangen, steigt die Relevanz in den kommenden Jahren. Käufer sollten die gesetzliche Lage zu dem Thema im Blick behalten und prüfen, inwieweit in den Immobilienbestand investiert werden muss.
Baumaterial als Luxusware
Nicht nur die Energiekosten steigen rasant an, auch die Preise für einzelne Baustoffe stiegen im Jahresdurchschnitt 2021 so stark an, wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949.
Dem Statistischen Bundesamt zufolge stieg der Preis für Konstruktionsvollholz um 77,3 % gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt. Sogar die Preise für Spanplatten (hergestellt aus Sägespänen, einem Abfallprodukt) stiegen um 23 %. Metalle verteuerten sich im Vergleich um 25,4 %.
Wir liefern die Apartments – Sie Wohnen, Pflegen oder Arbeiten darin zu günstigen Preisen
In drei Städten: DÜSSELDORF | SOLINGEN | ESSEN
Flatrate für Firmenkunden – ein Preis für alle Standorte ob Hotel oder Apartment. Arbeiten und Kochen – ja gerne! Gerade in Coronazeiten können Sie alles, vom Frühstück bis zum Lunch, zubereiten. Eine Kochzeile oder Kitchenette ist im Apartment integriert.
Für Pflegedienste: Auch für Senioren geeignet, die mit mobiler Pflege in unseren Häusern unterstützt werden. Auf Wunsch erhalten Sie Ihre Mahlzeiten zugestellt durch unsere Mitarbeiter.
• Citynah
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• Fitness/Wellness
• Küchenzeile, Smart-TV
• Handtücher, Föhn u.v.m.
Anfragen bitte telefonisch oder per Mail:
+(0)211 / 914666-0
KEMPE Immobilien GmbH | Achenbachstraße 23 | 40237 Düsseldorf
Telefon: +49 (0) 211 / 91 46 66-0 | Telefax: +49 (0) 211 / 67 89 18
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