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Aktuelles. Immobilien-Börse

Der gemeinsame Weg

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Wie lange benötige ich, um eine Immobilie abzubezahlen?

Die Dauer, ein Haus abzubezahlen, variiert stark und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Höhe des Darlehens, der Zinssatz, die Höhe der monatlichen Raten und die finanziellen Möglichkeiten des Kreditnehmers. Hier sind einige allgemeine Aspekte, die die Dauer beeinflussen:

1. Kreditlaufzeit
Hypothekendarlehen haben typischerweise Laufzeiten von 15, 20 oder 30 Jahren. In Deutschland sind auch kürzere oder längere Laufzeiten möglich, abhängig von den Vereinbarungen mit der Bank.

Zinssatz
Der Zinssatz beeinflusst die Höhe der monatlichen Raten und damit auch die Gesamtkosten des Darlehens. Niedrigere Zinssätze bedeuten niedrigere monatliche Zahlungen oder die Möglichkeit, das Darlehen schneller abzubezahlen.

Tilgungsrate 1% , 2%, 3% ...
Die anfängliche Tilgungsrate (d.h. der Prozentsatz des Darlehens, der jährlich zurückgezahlt wird) spielt eine große Rolle. Eine höhere Tilgungsrate führt zu schnelleren Rückzahlungen.

Sondertilgungen
Viele Darlehensverträge erlauben Sondertilgungen. Diese zusätzlichen Zahlungen können die Laufzeit des Darlehens verkürzen.

Einkommen und finanzielle Situation
Das Einkommen und die finanzielle Stabilität des Kreditnehmers beeinflussen die Möglichkeit, höhere monatliche Raten oder zusätzliche Zahlungen zu leisten.

Beispielhafte Szenarien:

30-Jahres-Darlehen
Bei einem standardmäßigen 30-Jahres-Darlehen zahlt der Kreditnehmer über 30 Jahre regelmäßig monatliche Raten.

20-Jahres-Darlehen
Durch höhere monatliche Zahlungen könnte das gleiche Darlehen in 20 Jahren abbezahlt werden.

Zusätzliche Zahlungen
Wenn ein Kreditnehmer regelmäßig zusätzliche Zahlungen leistet, kann die Laufzeit erheblich verkürzt werden. Zum Beispiel könnte ein 30-Jahres-Darlehen durch jährliche Sondertilgungen in 20 Jahren oder weniger abbezahlt werden.

Es ist ratsam, einen Tilgungsplan zu erstellen und sich von einem Finanzberater oder der Bank beraten zu lassen, um die optimale Rückzahlungsstrategie basierend auf den individuellen Umständen zu bestimmen.

Falls Sie Fragen zu diesem Thema haben, sprechen Sie uns gerne an, Tel:  0211 914666-0
oder schreiben Sie uns eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Immobilie zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage?

Beim Vergleich der Tilgung einer Immobilie als Kapitalanlage (bei der die Mieteinnahmen die Tilgung finanzieren) mit der Tilgung einer selbstgenutzten Immobilie gibt es mehrere wichtige Unterschiede und Überlegungen:

Kapitalanlage-Immobilie (Mieter zahlt die Tilgung) Selbstgenutzte Immobilie

1. Finanzielle Entlastung:

  • Die Mieteinnahmen können einen erheblichen Teil oder sogar die gesamte monatliche Darlehensrate abdecken, was den Eigentümer finanziell entlastet.
  • Eventuelle Überschüsse aus den Mieteinnahmen können für andere Investitionen oder als Rücklage genutzt werden.

2. Steuervorteile:

  • Zinszahlungen und Abschreibungen auf die Immobilie können steuerlich geltend gemacht werden, was die Steuerlast reduziert.
  • Unterhaltungs- und Verwaltungskosten können ebenfalls abgesetzt werden.

3. Risiken und Herausforderungen:

  • Mietausfälle oder Leerstand können die finanzielle Planung beeinträchtigen.
  • Kosten für Instandhaltung und Verwaltung müssen berücksichtigt werden.
  • Es besteht ein gewisses Risiko durch Marktveränderungen und Wertschwankungen der Immobilie.

4. Vermögensaufbau:

  • Der Wert der Immobilie kann im Laufe der Zeit steigen, was zu einem erheblichen Vermögenszuwachs führen kann.
  • Die Immobilie kann später verkauft oder weiter vermietet werden, um zusätzliche Einnahmen zu generieren.

1. Wohnkostenersparnis:

  • Anstelle von Miete zahlen Sie in die eigene Immobilie, was langfristig oft günstiger ist als Miete.
  • Nach der Tilgung des Darlehens wohnen Sie mietfrei.

2. Emotionale und praktische Vorteile:

  • Eigentum bietet Stabilität und Freiheit bei der Gestaltung des eigenen Wohnraums.
  • Es entfällt das Risiko von Mietsteigerungen oder Kündigungen durch den Vermieter.

3. Steuervorteile:

  • Steuervorteile sind im Vergleich zur vermieteten Immobilie begrenzt, da Zinszahlungen und andere Kosten meist nicht absetzbar sind.
  • Einige Ausnahmen können bei energetischen Sanierungen oder bestimmten Förderprogrammen gelten.

4. Risiken und Herausforderungen:

  • Alle Instandhaltungs- und Renovierungskosten tragen Sie selbst.
  • Wertschwankungen der Immobilie betreffen direkt Ihre Wohnsituation und Ihr Vermögen.

5. Vermögensaufbau:

  • Die Immobilie kann im Wert steigen und stellt einen bedeutenden Vermögensbestandteil dar.
  • Im Alter bietet eine abbezahlte Immobilie finanzielle Sicherheit und kann im Bedarfsfall verkauft oder vererbt werden.
Fazit  

Kann finanziell vorteilhaft sein, da die Mieteinnahmen die Tilgung tragen und steuerliche Vorteile genutzt werden können. Allerdings besteht das Risiko von Mietausfällen und zusätzlichen Verwaltungskosten. Im Alter haben Sie eine Immobilie, in der Sie mietfrei wohnen können.

Bietet langfristige Wohnkostensicherheit und persönliche Freiheiten, jedoch ohne die gleichen Steuervorteile und mit vollem Instandhaltungsaufwand.

 

Die Entscheidung zwischen beiden Optionen hängt von den individuellen finanziellen Zielen, der Risikobereitschaft und den persönlichen Präferenzen ab. Eine Kombination aus beiden kann ebenfalls eine attraktive Strategie sein, um von den Vorteilen beider Ansätze zu profitieren.

Wunsch vers. Nutzen – oder passt die Immobilie zu Ihrem Lebensweg?

Es ist verständlich – wenn Sie schon lange auf Ihre Traumimmobilie oder das richtige Zinsniveau warten, möchten Sie beim ersten positiven Signal kaufen. Aber bedenken Sie: Eine Immobilie ist eine langfristige Entscheidung, die Ihr Leben beeinflusst. Deshalb sollten Sie sich überlegen, ob sie zu Ihren jetzigen und zukünftigen Bedürfnissen passt. Zum Beispiel: Planen Sie Kinder zu bekommen, oder werden diese bald ausziehen? Wie weit ist die Immobilie von Ihrem Arbeitsplatz, einer Schule oder Kita entfernt? Wie flexibel sind Sie, wenn Sie den Arbeitsplatz wechseln oder umziehen möchten?


Hat die Immobilie zukünftig Sanierungsbedarf?

Ältere Häuser oder Wohnungen sind oft günstiger, jedoch meist in schlechterem energetischem Zustand. Dach, Fassade, Heizungsanlage – all das kann unerwartete Kosten verursachen. Das bedeutet, Sie müssen zusätzliches Geld für Sanierungen oder Umbauten einplanen. Deshalb sollten Sie sich nie für eine Immobilie entscheiden, ohne sie mindestens einmal mit einem Energieberater oder einer Energieberaterin besichtigt zu haben. So erfahren Sie verlässlich, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, die Sie dann am besten in Ihr Finanzierungsbudget einplanen sollten.

Ihre finanzielle Flexibilität nicht unnötig einschränken lassen

Ihr Budget sollte nicht auf der Strecke bleiben, auch wenn Ihre Wunschimmobilie zum Greifen nahe ist. Die realistische Berechnung der monatlichen Raten ist nur der erste Schritt. Berücksichtigen Sie auch unvorhergesehene Ausgaben. Fast zwei Drittel der Befragten einer Studie haben nicht genau durchgerechnet, was sie sich wirklich leisten können. Das ist risikoreich. Finanzielle Flexibilität ist die Voraussetzung, um auch in turbulenten Zeiten finanziell stabil zu bleiben.

Wie könnte ich finanzieren?
Wichtig: Lassen Sie sich umfassend von mehreren Instituten und Banken und anerkannten Sachwertberatern informieren.

Eine faire Immobilienbewertung ist Pflicht!

Der Kaufpreis entspricht nicht immer dem tatsächlichen Wert der Immobilie. Um nicht zu viel zu bezahlen, sollten Sie eine unabhängige Einschätzung einholen. Sie können zum Beispiel eine Gutachterin oder einen Gutachter beauftragen oder eine Online-Bewertung nutzen. Für eine Ersteinschätzung eignet sich zum Beispiel die Bewertung eines kompetenten Immobilienmaklers. Wenn Sie feststellen, dass der Kaufpreis zu hoch ist, versuchen Sie, die Immobilie herunterzuhandeln. Die aktuelle Marktlage macht solche Verhandlungen durchaus möglich – nutzen Sie sie!

Langfristige Planung unbedingt berücksichtigen

Auch wenn die Zinsen momentan stagnieren oder sinken, ist Vorsicht geboten. Denken Sie daran, dass die Zinsen Anfang 2022 sprunghaft gestiegen sind! Die meisten Baufinanzierungen bieten eine Zinsbindung von zehn oder 15 Jahren, was bedeutet, dass Sie in dieser Zeit einen festen Zinssatz zahlen. Aber was geschieht danach? Die zukünftige Zinsentwicklung ist ungewiss. Besonders bei langfristigen Finanzierungen darf das sogenannte Zinsänderungsrisiko nicht unterschätzt werden. Eine Anschlussfinanzierung kann in einigen Jahren mit höheren Zinsen verbunden sein. Lassen Sie sich zu einer langfristigen Finanzierungsstrategie beraten und planen Sie beispielsweise Sondertilgungen oder eine sehr lange Zinsbindung ein. Vorsicht ist besser als Nachsicht.

 

Annuitätendarlehen oder Volltilgerdarlehen?

Ein Volltilgerdarlehen und ein Annuitätendarlehen sind beides Formen von Hypothekendarlehen, aber sie unterscheiden sich in ihrer Struktur und Rückzahlungsweise.

Hier sind die Hauptunterschiede:

  • + Annuitätendarlehen

    Annuitätendarlehen
    Das Annuitätendarlehen ist die häufigste Form der Hypothek.
    Die monatlichen Zahlungen (Annuitäten) bleiben über die gesamte Laufzeit des Darlehens konstant.
    Jede monatliche Zahlung setzt sich aus einem Zinsanteil und einem Tilgungsanteil zusammen.

    Rückzahlung:
    Zu Beginn der Laufzeit ist der Zinsanteil der monatlichen Zahlung höher, und der Tilgungsanteil ist niedriger.
    Im Laufe der Zeit sinkt der Zinsanteil, da der verbleibende Darlehensbetrag kleiner wird, und der Tilgungsanteil steigt entsprechend.
    Die Laufzeit ist flexibel und kann oft zwischen 5 und 30 Jahren liegen, wobei 10, 15 und 20 Jahre typische Laufzeiten sind.

    Laufzeit und Tilgung:
    Flexiblere Laufzeiten, keine Verpflichtung zur vollständigen Tilgung innerhalb der vereinbarten Laufzeit.

    Monatliche Raten:
    Konstante Raten, wobei der Tilgungsanteil im Laufe der Zeit steigt.

    Zinssatz:
    Zinssatz kann variieren, oft höher bei längeren Laufzeiten.

    Fazit:
    Mit einem Volltilgerdarlehen haben Sie die Gewissheit, wann Ihr Haus vollständig abbezahlt ist. Wenn Sie ein solches Darlehen mit einer Laufzeit von 30 Jahren abschließen, können Sie sicher sein, dass der gesamte Kredit nach diesen 30 Jahren vollständig getilgt ist.

  • + Volltilgerdarlehen

    Ein Volltilgerdarlehen ist eine spezielle Form des Annuitätendarlehens. Es wird so konzipiert, dass das Darlehen innerhalb einer festgelegten Laufzeit vollständig zurückgezahlt wird.

    Rückzahlung:
    Die monatlichen Zahlungen bleiben ebenfalls konstant, aber der Tilgungsanteil ist von Anfang an höher, da das Ziel ist, das Darlehen bis zum Ende der Laufzeit vollständig zu tilgen. Da das Darlehen innerhalb der festgelegten Laufzeit (z.B. 10, 15 oder 20 Jahre) vollständig getilgt wird, sind die monatlichen Raten oft höher als bei einem herkömmlichen Annuitätendarlehen mit gleicher Laufzeit. Der Zinssatz für Volltilgerdarlehen kann oft günstiger sein als für normale Annuitätendarlehen, da die Banken das Risiko einer langfristigen Zinsänderung vermeiden.

    Laufzeit und Tilgung:
    Feste Laufzeit mit der Verpflichtung, das Darlehen bis zum Ende der Laufzeit vollständig zu tilgen.

    Monatliche Raten:
    Konstante Raten, wobei der Tilgungsanteil von Anfang an höher ist, um die vollständige Tilgung innerhalb der Laufzeit sicherzustellen.

    Zinssatz:
    Oft günstigerer Zinssatz, da das Risiko für die Bank geringer ist.

    Fazit:
    Normalerweise entscheiden sich Käufer:innen jedoch für sogenannte Annuitätendarlehen. Dabei bestimmen Sie selbst die Laufzeit der Sollzinsbindung. Oft wird eine Sollzinsbindung von 15 Jahren gewählt. Nach Ablauf dieser 15 Jahre ist das Darlehen in der Regel jedoch noch nicht vollständig abbezahlt. Die verbleibende Restschuld wird dann mit einer Anschlussfinanzierung getilgt, die ebenfalls eine neue Sollzinsbindung hat.