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Wem sagen Sie das! Der geistige Verfall von Idealen und Prinzipien ist weit verbreitet. Deshalb haben wir unsere Arbeitsweise klar definiert, schriftlich niedergelegt und stehen Ihnen dafür jederzeit Rede und Antwort.
Die Bauträgerfirma, die diese Häuser errichtete, hatte einen Verkaufskostenetat von über 1,2 Millionen. Nachdem 8 Monate lang nur 3 Häuser verkauft waren, wurde der Verkauf an Kempe Immobilien übertragen. Innerhalb von 3 Monaten verkaufte Kempe Immobilien die restlichen 27 Häuser. Da Sie bei uns nur den Erfolg honorieren, sind wir gezwungen, gut zu arbeiten. In Ihrem Interesse. Wir arbeiten für Sie und führen Ihren Erfolg herbei. Deshalb sollten Sie uns mit der gerechten Courtage partizipieren lassen. Der Erfolg ist nicht teuer, aber der Misserfolg kann teuer werden.
Nun, Sie haben zwei Möglichkeiten:
a) einer arbeitet für Sie 100%ig
b) 5 Makler arbeiten für Sie 20%ig.
Die Erfahrung hat gezeigt, wenn mehrere Makler das gleiche Objekt anbieten, entsteint bei dem Kaufinteressenten der Eindruck, hier ist was faul. Dieses Haus wurde 1 Jahr lang von 5 Maklern angeboten. Nach der Auftragserteilung an die Firma Kempe Immobilien verkauften wir es innerhalb von vier Wochen.
Wenn Sie das nicht glauben, dann fragen Sie einmal große Firmen nach ihren Schwachpunkten. Eine Firma steigt oder fällt entsprechend dem Verkauf. Nicht die Ware, sondern die verkaufte Ware bestimmt den Erfolg. Es gibt also einen großen Unterschied zwischen einem angebotenen Haus und einem verkauften Haus.
Auch Sie beabsichtigen, Ihr Haus zu verkaufen und wollen damit nicht jahrelang die Angebotspalette schmücken, deshalb übergeben Sie diese Aufgabe an Vertriebsfachkräfte der Firma Kempe Immobilien. Fachleute des Verkaufes mit jahrelanger Erfahrung stehen Ihnen dann zur Verfügung.
Vereinbaren Sie mit dem Leiter der Firma Kempe einen Besuchstermin.
Damit wir Ihr Haus richtig bewerten können, müssen wir alle Vor- und Nachteile eben so gut wissen wie Sie. Deshalb schaut sich unser Sachbearbeiter Ihr Haus vom Keller bis zum Dachboden genau an. Danach bewertet er all die Dinge, auf die es ankommt. Wichtig sind natürlich auch die Sonderdetails Ihres Hauses.
Die Schätzung bildet eine vernünftige und sachliche Basis für den Verkaufswert. Danach erstellen wir unser Angebotsexposé. Diese Grundlagen haben in der Regel für die finanzierende Bank des Käufers eine enorm hohe Bedeutung.
Es ist ganz interessant, dass sich fast 90% aller Hausverkäufer früher oder später an einen Makler wenden. Nun werden Sie sicher erstaunt sein!
Aber wie schon am Anfang erwähnt:
Verkaufen ist schwer!
Und viele Verkäufer denken, dass sie keinen Verkaufsexperten benötigen oder es selbst genauso gut können. Meistens entsteht dieser Gedanke aus Kostengründen, denn die Maklergebühr ist das entscheidende Hemmnis. Doch über kurz oder lang sehen sie ein, nicht ohne die Hilfe eines Maklers verkaufen zu können. Er ist Fachmann des Immobilienverkaufs, der sich tagein, tagaus mit diesem Problem beschäftigt. Das liegt aber nicht am Makler, sondern an der Unwissenheit des Verkäufers. Genauso gut könnte er versuchen, seine Zahnschmerzen selbst zu beheben. Doch nach einiger Zeit wird er mit größeren Schmerzen und Löchern zum Experten für Zähne = Zahnarzt gehen. Warum nicht gleich?
Der Immobilienmarkt hat seine eigenen Regeln und Gesetze! Wenn Sie diese nicht kennen; nun Sie wissen es ja selbst. Zum Beispiel kommen oft „hoch interessierte“ Käufer, die das Ganze besichtigen, die all die Mängel hervorheben, die es sehr interessant finden und stundenlang mit Ihnen verhandeln. Sie müssen es sich dann noch überlegen, aber es ist schon fast 100%ig sicher. Es macht beiden Seiten viel Spaß und Ihre Hoffnungen sind gewaltig gestiegen.
Doch hätten Sie sich vorher genau sein Bankkonto angeschaut, dann hätten Sie ihn gar nicht erst hereingelassen, denn er stiehlt Ihnen nur die Zeit. Leider trifft dieser Fall in 4 von 10 Fällen zu. Wir nennen solche Kunden „Suchprofis“.
Hier haben wir Ihnen nur einen Grund von vielen aufgezeigt, warum ca. 90 % der Verkäufer doch schließlich zum Makler gehen.
LAGEN
ab 30.000 Einwohner, einer positiven demografischen Entwicklung & ÖPNV-Anbindung.
Gerne prüfen wir aber auch andere Standorte
SONSTIGES:
• VOLUMEN: In Berlin und dem Rhein-Main-Gebiet: ab 20 Wohneinheiten
An allen anderen Standorten: ab 40 Wohneinheiten
NICHT RELEVANT:
Sollten Sie über passende Angebote verfügen, so senden Sie uns Ihr aussagekräftiges Exposé zu.
Aktueller Suchauftrag:
Deutschlandweit werden betriebene Altenheime bzw. Pflegeheime für einen Großinvestor gesucht. Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Rufnummer:
Tel. 0211/ 914 666-0 zur Verfügung.
• für Hotels und Pflegeheime
• es kommen sowohl Neubau wie auch Sanierungsprojekte in Frage
• grundsätzlich werden die interessanten Lagen in den bekannten Ballungszentren gesucht
• in bundesweiten Metropolregionen (vorzugsweise Rhein-Ruhr, Köln-Bonn, Rhein-Main, Rhein-Neckar)
• Mikrolage B- und C-Lagen nahe Gewerbegebieten oder Verkehrsachsen (ggf. mit Beeinträchtigungen durch Immissionen , aber guter Infrastruktur)
• Größe zwischen 5000m² bis 100.000m² gerne auch unerschlossen
• Reihenhausbebauung mit mindestens 25 Einheiten. Weitere Nutzungen (Einfamilienhäuser, Gewerbe) sind durch Partnernetzwerke ggf. möglich
Grundstückskauf oder bereits entwickeltes Projekt:
• 3.500m² bis 20.000m² für Fachmarktcenter und SB-Warenhäuser
• Bürohäuser, Logistik und Einkaufcenter ohne Wohnanteil ab 10 Mio. € Kaufpreis, langfristige Mietverträge. Max. 10% Leerstand.
Grundstücksgröße > 25.000 m²
Mögl. Einzelhandelsfläche > 6.000 m²
BÜRO-/ GESCHÄFTSHÄUSER / REVITALISIERUNGSOBJEKTE,
GRUNDSTÜCKE FÜR GEWERBLICHE POJEKTENTWICKLUNG
Großräume: Düsseldorf, Köln/Bonn, Frankfurt a.M., Hamburg, München, Berlin, Stuttgart
Lagerpräferenz: Gewerbeobjekte
Renditeobjekte
Pakete / Portfolios
Anlagevolumen: Ab 10 Mio.€
Sonstiges – kein Interesse besteht an:
Betreiberimmobilien (Seniorenwohnanlagen, Kinos, Freizeitimmobilien, Hotels, Kliniken) und Auslandsimmobilien
Großräume:
Düsseldorf, Köln/Bonn, Frankfurt a.M., Berlin
Lagerpräferenz:
Schwerpunkt der Bestände:
Möglichst urbane gewachsene Gebiete mit vorhandener Infrastruktur
Anlagevolumen:
Pakete ab 100 Wohnungen, keine Begrenzung des Anlagevolumens, auch 1.000 Einheiten und mehr sowie Erwerb von Gesellschaftsanteilen
Verkaufsvolumen ab 5 Mio. €
Sonstiges:
Kein Interesse besteht an:
Grundstücke mit Erbbaurechten
Langfristige öffentliche Bindung
Gesuchte Grundstücke:
Gewerbegrundstück
Industrie- / Gewerbebrachen
Handelsbrachen
Handelsimmobilien mit auslaufenden Mietverträgen
Grundstücksgröße:
Die notwenige Grundstücksgröße hängt vom Potenzial des Standortes und der geplanten Nutzung ab
Verbrauchermarkt: 8.000 - 15.000 m²
SB-Warenhaus: 10.000 - 30.000 m²
Gartenfachmarkt: 15.000 - 20.000 m²
Baumarkt: 25.000 - 45.000 m²
Fachmarktzentren: 30.000 - 100.000 m²
Lage:
Innerstädtische Industriebrachen
An Hauptausfallstraßen
In Handelsgewerbegebieten
Mittelstädte ab 20.000 Einwohner
Großstädte
Ballungsräume
Alte Bundesländer und Berlin
Neue Bundesländer nur, wenn Mieter vorhanden
Standortanforderung:
Einsehbarkeit
Gute Verkehrsanbindung
Genehmigungschancen für Handelsnutzungen
Entwicklungsschwerpunkt 2006:
Großflächige Handelsimmobilien: Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser, Gartenfachmärkte, Baumärkte, Fachmarktzentren
Denkmalschutz:
Wohnungen
Wohnungs –privatisierungs-fonds
Mehrfamilienhäuser:
mit max. 20% Gewerbeanteil. Ab minimal 400.000,- € Kaufpreis pro Einzelobjekt bis maximal 10. Mio. € pro Einzelprojekt
Faktor: max. 12,5 fache der Jahresnettokaltmiete (= Ist-Miete) Idealfall > 11 fache. Im Stadtgebiet Düsseldorf: Bis 15-fache der Jahresnettomiete (IST),
Ansonsten in Städten ab 40.000 Einwohner
Im Ruhrgebiet möglichst in den Großstätten: Essen, Duisburg, Dortmund, Wuppertal
Wohnanlagen mit keinem oder nur geringem gewerblichem Anteil, auch ganze Gesellschaften mit einem Investitionsvolumen ab 100 Mio. €
Erwartete Anfangsnettorendite sollte bei 8% liegen, der qm-Preis im Durchschnitt bei 600,- bis 700,- €
Geringer Anteil der Hochhäuser am Portfolio.
Die Leerstandsrate für strukturellen langfristigen Leerstand darf 5 % nicht überschreiten.
Der Ausländeranteil bei den Mietern sollte nicht über 20 % liegen.
Die Baujahrstruktur sollte zwischen 1960 – 1980 liegen, ältere Häuser sollten durch Modernisierung angepasst sein.
Der DD – Fragen Katalog liegt vor, die Prüfung wird kurzfristig durchgeführt.
Neu- und Bestandsflächen in Städten ab ca. 10.000 Einwohnern mit entsprechendem Einzugsgebiet
Erdgeschossflächen in Einkaufs- und Fachmarktzentren, stark frequentierten Ein- und Ausfallstraßen sowie in Gewerbegebieten mit Einzelhandelsbesatz im näheren Umfeld
Flächenbedarf ca. 800-1.000m² ebenerdige Nutzfläche inkl. Nebenräume (Aufteilung nach Absprache)
Mindestens 30 Pkw-Stellplätze vor bzw. neben dem Objekt
Ungehinderte Warenanlieferungsmöglichkeiten mit Sattelzügen bis zu 40t Gesamtgewicht und 18,5m Länge
Schaufensterfront mindestens 20m, exklusiver Eingangsbereich
Ausreichende Werbeausschilderungsmöglichkeiten am Objekt und auf dem Grundstück
Einzelhandelsimmobilien
Büroimmobilien Deutschland
Büroimmobilien Europa
Logistik Immobilien
Wohnanlagen
Hotelimmobilien
Ärztehäuser
Einzelhandelsimmobilien
Büroimmobilien Deutschland
Büroimmobilien Europa
Logistik Immobilien
Wohnanlagen
Hotelimmobilien
Ärztehäuser
Bürohaus:
Ab 15 Mio. € (evtl. ab 5 Mio. € je nach Objekt und Lage) an etablierten Bürostandorten
Neubau, Bestandsobjekt bis etwa 10 Jahre auch kernsaniert
Vermietungsstand mind. 80% mit langfristigen Mietverträgen bonitätsstarker Mieter
Groß- und Mittelstädten ab 100.000 Einwohner in wirtschaftlich starken Regionen der alten Bundesländer und Berlin
In europäischen Großstädten je Objekt ab 20 - 80 Mio. €
Geschäftshaus:
Ab 2,5 Mio. € (Wohnungsanteil bis 15%), nur innerstädtische 1A-Einzelhandelslagen
Ab 10 Mio. € (Wohnungsanteil ab 20%), zentrale verkehrsgünstige Innenstadtlage
Neubau oder jüngeres Bestandsobjekt bzw. kernsaniert
Groß-/Mittelstadt in wirtschaftl. Starker Region der alten Bundesländer und Berlin
Handelsimmobilien:
Ab 10 Mio. €
SB-Warenhaus und Verbrauchermarkt ab 3.000 m² Nutzfläche
Baumarkt und Gartencenter ab 9.000 m² Nutzfläche
Fachmarkt und Einkaufszentrum mit einem renommierten Ankermieter
Großflächiger Einzelhandel ab 5.000 m² Nutzfläche
Neubau oder Bestandsobjekt ohne Instandhaltungsstau, Mietlaufzeiten ca. 10 Jahre
Projektiertes Grundstück mit Baurecht für großflächigen Einzelhandel
Gesamtes Bundesgebiet und Europäisches Ausland, insbes. Polen
Hotel:
Ab 10 Mio. € und ab 100 Zimmer
A) mit Betreiber und langfristigen Mietvertrag (kein Managementvertrag) im 4-/5-Sterne Bereich
B) ohne Betreiber auch ab 2-Sterne Bereich
Neubau oder Bestandsobjekt
Große Städte und bekannte Urlaubs-/Kurorte in der BRD und der Schweiz
Projektiertes Objekt wie Bürohaus, Geschäftshaus, Handelsimmobilie, Hotel:
Grundst. - Kauf, Zahlung nach MaBV, Übernahme von mind. 60% abgeschl. Mietverträge
Senioren - Pflegeheim:
Je Objekt 80 bis ca. 140 überw. Einzelzimmer
Mietvertragslaufzeit ca. 15 Jahre mit prof. Betreiber
Gesamt-Investitionsvolumen 5 bis ca. 25 Mio. €
Pflegeheim - Portfolien:
Ab 30 Mio. €, evtl. auch geringer
Je Haus ab 80 Betten
Neubau oder Bestandsobjekte auch älteren Datums
Büroimmobilien:
Investitionsvolumen
Standorte
Objekt
Mietverträge
Einkaufsfaktor
Standorte
Objekt
Mietverträge
Einkaufsfaktor
Hamburg/Berlin:
Büroobjekte / -projekte
Ab 7 Mio. €
Möglichst mit Entwicklungspotential (Mietvertragsstruktur, Baureserve, Investitionsrückstand)
Bundesrepublik:
Verkehrsgünstig
Distributionszentren, mind. 15.000 m²
Ab 10 Mio. € bis 30 Mio. €
Bürofläche < 10%
Hallenhöhe < 10m
Geringer/kein Leerstand, langfristige Mietverträge, überzeugendes Betreiberkonzept
Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, München:
Büroobjekte / -projekte
Ab 7,5 Mio. € bis 30 Mio. €
Hohes Wertschöpfungs- / Entwicklungspotential muss darstellbar sein
Großstädte der Bundesrepublik:
Büro- u. Logistikobjekte / -projekte
Ab 10 Mio. €
Langfristige Mietverträge (> 10 Jahre)
Einfache, bonitätsstarke Mieter
Hotel:
Ab 10 Mio. € und ab 100 Zimmer
A) mit Betreiber und langfristigen Mietvertrag (kein Managementvertrag) im 4-/5-Sterne Bereich
B) ohne Betreiber auch ab 2-Sterne Bereich
Neubau oder Bestandsobjekt
Große Städte und bekannte Urlaubs-/Kurorte in der BRD und der Schweiz
Projektiertes Objekt wie Bürohaus, Geschäftshaus, Handelsimmobilie, Hotel:
Grundst. - Kauf, Zahlung nach MaBV, Übernahme von mind. 60% abgeschl. Mietverträge
Senioren - Pflegeheim:
Je Objekt 80 bis ca. 140 überw. Einzelzimmer
Mietvertragslaufzeit ca. 15 Jahre mit prof. Betreiber
Gesamt-Investitionsvolumen 5 bis ca. 25 Mio. €
Pflegeheim - Portfolien:
Ab 30 Mio. €, evtl. auch geringer
Je Haus ab 80 Betten
Neubau oder Bestandsobjekte auch älteren Datums
Investitionsvolumen:
Standorte:
Objekte:
Mietverträge:
Standorte:
Deutschland: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, (Leipzig), München, Stuttgart
Frankreich: Paris
Großbritannien: London (sehr selektives Interesse)
Hotels
Allgemein:
keine Objekte mit reiner Wohn - Nutzung
keine Freizeitimmobilien
keine Objekte mit eingeschränkter Drittverwendbarkeit aufgrund unveränderlicher
Objektstruktur/ Baualter (Spezialimmobilien)
Hotel:
Nur City- oder Airporthotels
Nur Hotels mit namhaften Betreibern
Nur Pachtverträge
4- bis 5-Sterne-Segment
„Budget“-Hotels (3-Sterne)
Projekte:
Vermietete Immobilien:
Geschäftshäuser/Einzelhandelsobjekte:
Shopping - Center:
Moderne Logistikflächen mit Service- und Bürobereichen
Bürogebäude:
Hotelimmobilien:
Standorte:
Objektvolumen:
Nutzungsarten:
Makrolage:
Objektstatus:
Investitionsvolumen:
Mietsituation:
Nutzungsarten: Büro, Industrie, Logistik, Wohnungen, Einzelhandel
Objektgrößen: kleinteilige Portfolios mit regionaler Steuerung jedoch nicht zu kleinteilig gestreut, sowie regional fokussiert (abhängig von Portfoliogröße und Objektart)
Einzelobjekte nur in Ausnahmefällen
Region: Deutschland inkl. Osten (hier müssen jedoch die Mietverhältnisse dementsprechend attraktiv sein), Österreich und Schweiz
Im Prinzip ganz Westeuropa (auch UK, Frankreich usw.)
Portfolios: mit reellem Upside-Potential
Bei Wohnungsportfolios sind Größen ab 3.500 Wohnungen bevorzugt
Keine Projektentwicklungen
Volumen: nicht unter 10 Mio. € Eigenkapital-Anteil bei einem LTV von 80-90%, ein Transaktionsvolumen ab mind. 75 Mio. € besser größer
Rendite: Je nach Portfolio und strategischem Hintergrund zwischen 15-25%
Risiko: Risiko-Rendite-Relation muss ausgewogen sein
Nutzungsart:
Bürogebäude und Geschäftshäuser
Einkaufs-, Fachmarktzentren und Logistikzentren
Kommunale Projekte (Rathäuser, Arbeitsämter etc.) mit langfristigen Mietverträgen
Hotels (mit international renommierten Betreibern)
Großanlagen und Infrastrukturprojekte
Objektstatus:
Bestandsobjekte in guten Lagen
Neubauprojekte mit Baugenehmigung und Vorverträgen (Generalübernehmer, Mieter)
Mietsituation:
Vollvermietung, zumindest Vermietungsstand > 90 %
Langfristige Mietverträge, mind. 10 Jahre
bonitätsstarke Mieter
Investitionsvolumen:
ab 15 Mio. €
Standort:
Vorrangig: Ballungszentren, wie z.B. München, Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart, Köln, Leipzig und Dresden
Aber auch: Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern
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